W168 Scheibenbremse festgefressen?

Diskutiere Scheibenbremse festgefressen? im A-Klasse W168 (1997-2004) Forum im Bereich A-Klasse Forum; Hallo, ist vielleicht eine DAU-Frage, aber lieber dumm gefragt, als dumm gestorben: mein Wagen (W168, BJ 4/00) stand jetzt bei dem naßkalten...

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  1. #1 Ishibo San, 22.02.2006
    Ishibo San

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    Hallo,

    ist vielleicht eine DAU-Frage, aber lieber dumm gefragt, als dumm gestorben:

    mein Wagen (W168, BJ 4/00) stand jetzt bei dem naßkalten Wetter etwas längere Zeit (ca. 2 1/2 Wochen) mit angezogener Handbremse. Dass sich manchmal nach dieser Zeit die Feststellbremse nur widerwillig löst, ist mir bekannt.

    Diesmal habe ich jedoch auch etwas Probleme mit den Scheibenbremsen vorne. Klar, dass sich beim Bremsen erstmal der Rost lösen muss und das auch entsprechende Geräusche verursacht. Diesmal trat jedoch beim Bremsen noch ein regelmäßiges Geräusch auf, so als ob etwas auf der Bremsscheibe saß, also so eine Art rhythmisches Ratsch-Ratsch-Ratsch. Ich habe daraufhin mal die Radzierblende entfernt und konnte durch die Löcher der Felge einen dunklen Fleck auf der Bremsscheibe erkennen. Kann sich da der Bremsklotz an der Bremsscheibe festgefressen haben? Und wenn ja, wodurch?

    Ich dachte, dass die Feststellbremse nur auf die Hinterräder wirkt und die Vorderräder ungebremst bleiben. Was kann da passiert sein? Sollte ich die Bremsen lieber in der Werkstatt durchsehen lassen oder ist das ein normales Verhalten. Bremsen kann ich ja, ob die Wirkung allerdings eingeschränkt ist, ist mir noch nicht aufgefallen. Vorab schon mal vielen Dank für jeden Tipp.

    MfG. Ishibo San
     
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  3. #2 Peter Hartmann, 22.02.2006
    Peter Hartmann

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    Hi,

    ich entnehme Deiner Beschreibung, dass Deine Bremsen "rubbeln"? Sieht der Schaden in etwa so aus:

    [​IMG]

    Wenn ja hat sich Belag auf Deiner Scheibe festgebrannt, z.B. durch Überbeanspruchung/Überhitzung. Beim A140 mit massiven Scheiben vorne kommt dies wohl öfter vor, zumindest sind hier im Forum an-/verglühte Bremsscheiben gerade bei diesem Modell sehr wohl bekannt. Für weitere Details warum und wieso Belagübertragung stattfindet, schau mal hier: http://www.stoptech.com/languages/DE/tech_info/wp_warped_brakedisk.shtml Möglich, dass Du den Schaden durch Freibremsen (siehe Link) beheben kannst, im Fall der Fälle muss aber eine neue Scheibe samt neuen Belägen her.

    Viele Grüße
    Peter

    **edit**

    Link gefixt, sorry!
     
  4. #3 Flitzpieper, 22.02.2006
    Flitzpieper

    Flitzpieper Guest

    Der link funzt net :-/

    Schau mal hier

    klick
     
  5. Georg

    Georg Guest

    Das mag ja alles sein ,aber ich habe festgestellt das es nicht einwandfreie Ware ist die da montiert wird .Denn beim A140 meiner Tochter sind die vorderen Scheiben im gleichen ritmus ca14.500Km die Bremsscheiben unwuchtig.Und es brauch auch keiner jetzt kommen und sagen da wird zu viel oder zu stark gebremst,fehlanzeige.Entweder die Scheiben sind unterdeminsioniert,oder schlichtweg Material fusch. *thumbdown*
     
  6. #5 Peter Hartmann, 22.02.2006
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    Hallo Georg,

    die Unterdimensionierung bzw. eher mangelhafte Kühlung (da nicht innenbelüftet bei A140) ist eine Sache, die andere die, dass man es tunlichst vermeiden sollte, bei warmer/heißer Bremse mit gedrücktem Bremspedal an einer Ampel o.ä. zu warten. Genau das dürfte für die häufigen Ablagerungen auf der Scheibe sorgen und den häufigen Wechsel erforderlich machen. Am besten nie bis zum vollständigen Stillstand mit der Hauptbremse runterbremsen, sondern für "den letzten Roller" die Handbremse verwenden - so bleibt auch diese dauerhaft funktionsfähig.

    Viele Grüße
    Peter
     
  7. Georg

    Georg Guest

    Hallo Peter,das ist mir schon klar,doch komischerweise tritt dieser Fehler/Mangel nur bei der A-Klasse auf.Denn dieses verhalten der Bremse kenne ich weder von 123/1247E/C-Klassen nicht.Ich kann mich noch gut an meinen ersten 230E (123 Automatic) errinnern,da bin ich auch Passstraßen in Östereich und der Schweiz runter geheizt,bis es aus den Radkästen gequalmt hat.Da hat sich keine Bremsscheibe verzogen,noch hat sich der Bremsbelak eingebrannt.Nur mal so aus meinen Erfahrungen(Fahre seit 1967Auto)
    Gruß Georg
     
  8. #7 Ishibo San, 23.02.2006
    Ishibo San

    Ishibo San Elchfan

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    Hallo Peter,

    erstmal vielen Dank für die "Aufklärung". Ja, auf der Bremsscheibe ist ein Abdruck, der denen auf dem Bild ähnelt.

    Beim Runterbremsen an der Ampel lüpfe ich im letzten Moment den Fuß vom Bremspedal, damit der Wagen nicht nickt, trete jedoch danach wieder aufs Pedal. Nach Deiner Schilderung sollte ich den Wagen dann jedoch lieber mit der Handbremse halten. Kritischer ist dann sicherlich das Runterbremsen am Rastplatz einer Autobahn, da sollte ich dann wohl schnellstens den Fuß wieder von der Bremse nehmen.

    Mittlerweile bremst der Wagen wieder leiser, vielleicht hat sich der Belag von der Bremsscheibe auch wieder etwas gelöst - werde ich mir mal am Wochenende in Ruhe anschauen. Demnächst kommen ja auch wieder die Sommerreifen rauf (auch wenn das Wetter im Moment noch recht winterlich ist), da wird man mir bei MB sicher auch sagen, ob an den Bremsen was gemacht werden muss.

    Wie gesagt noch mal vielen Dank für die Erklärung.

    MfG. Ishibo San
     
  9. Jupp

    Jupp Elchfan

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    keiner mehr; C250CDI
    Das stimmt nicht. Such mal im Internet danach (Stichwort "verzogene Bremsscheibe"), dann wirst du feststellen, dass das eindiffundieren bei so ziehmlich jeder Bremse auftritt, sobald diese überlastet wird.
    Aber es ist richtig, dass der A140 in der Richtung sehr empfindlich ist, da die Bremse sehr schlecht die Hitze abführt.
    Von daher ist Peters Tipp genau der richtige, wobei man das natürlich nur in den kritischen Momenten machen muss, wie beim abfahren von der Autobahn oder ähnlichem.

    gruss
     
  10. #9 Elchvater, 23.02.2006
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    Peter du machst Witze oder ist das dein Ernst ?????????

    Dietmar
     
  11. #10 Peter Hartmann, 23.02.2006
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    Hi Dietmar,

    ja das ist mein Ernst ;) Es geht hierbei nicht um unabsehbare Bremsungen, Notbremsungen etc., sondern um den alltäglichen Stadtverkehrswahnsinn bzw. absehbare/abschätzbare Anhaltevorgänge. Habe es mir abgewöhnt, bis zum Stillstand runterzubremsen und dann auf dem Pedal zu bleiben - dieses Verhalten hat mich auch mal einen Satz Bremsen gekostet... Mit Handbremseinsatz ist natürlich nicht der Einsatz bis zur Blockiergrenze gemeint ;) Was spricht Deiner Meinung nach gegen eine solche Fahrweise?

    Viele Grüße
    Peter
     
  12. #11 Elchvater, 23.02.2006
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    Hallo Peter,

    auch wenn du nur mit 5 Km/H oder weniger rollst und mit der Handbremse den Wagen zum Stillstand bringst, dann leuchtet das Bremslicht nicht auf, und wenn dann einer hinten reinfährt, was er auch bei Leuchtenden Bremslicht gemacht hätte, hat der auffahrende sehr gute Karten, wenn er dir Richtig reinknallt. Ist eine Fahrzeuglampe bei einen Unfall zerstört worden, kann man sehr leicht feststellen, ob diese vor den Unfall gebrannt hat, oder nicht.

    Gebremst - Lampe Aus - Mitschuld .

    Sag bitte nicht, du hast den Fuß etwas auf der Bremse.


    Da ich selber einen A 140 gefahren hatte, kann ich sagen das die Bremse wirklich sehr schwach ist.

    Das Hauptproblem sind nicht die Bremsschreiben, sondern die Bremsklötze.
    Ich kann mich noch gut an die S - Klasse, W 140 erinnern. Die hatte Innenbelüftete Bremsscheiben, aber die Einführung der Asbestfreien Bremsklötze brachte die Probleme. Die Hitze wurde nicht "abgeführt "
    Damals brauchte ich nach 3 000 bis 5000 Km einen kompletten Satz neue Bremsen, weil beim Bremsen ein Rubbeln entschand.


    Dietmar
     
  13. Über

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    nicht ganz zum Thema ABER:

    Aber nur bei den ersten paar Satz *thumbup*
    Seit `92 fuhr mein Dad 3 W140 Limos (500) und letztlich dann 1 Coupe (600)welches er bislang behalten hat. Auch er hatte Probleme mit einem Satz, dieser wurde aber sofort und anstandslos getauscht. Bis heute hatte er keine Probleme mehr. Die Wagen waren/ sind immer offen. Die ersten 2 sind je nach 1,5 Jahren und 150.000 km !!! verkauft worden. Also viel BAB und das mit Vollgas (siehe Laufleistung) und da waren auch einige Vollbremsungen aus extrem hohen Geschwindigkeiten bei. Dann ist es ggf zu Problemen gekommen. Kann mich an einmal erinnern als aus guten 290 Sachen zum Stillstand vollgebremst werden musste. Die Bremsen waren hin aber sie haben gehalten, andere wären abgefackelt.

    Aber das ist ne andere Fz-Klasse als unsere Elche. *heul*

    Theoriemodus ON
    Hätte ich mit meinem 140er schon mehr als einmal nen Prob gehabt, dann hätte ich auf innenbelüftete Bremsen umgerüstet und mich an den Kosten garantiert "nur beteiligt" ;)

    Gruß
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  14. #13 Mr. Bonk, 23.02.2006
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    Na ja, also das Beispiel ist ja schon arg an den Haaren herbeigezogen. ;) ;D

    Peter schrieb ja: "Es geht hierbei nicht um unabsehbare Bremsungen, Notbremsungen etc., sondern um den alltäglichen Stadtverkehrswahnsinn bzw. absehbare/abschätzbare Anhaltevorgänge". Wenn man dann z.B. bei rot an einer Ampel hält und hinten jemand mit 5km/h draufdonnert, dann soll der erst einmal erklären, was er unter ausreichendem Sicherheitsabstand innerorts versteht und danach sein Reaktionsvermögen testen lassen (das wohl einem Halbtoten gleicht).

    Und was ist eigentlich, wenn ich den Wagen zu einer roten Ampel hin ausrollen lasse ohne zu bremsen (Bremslicht leuchtet dann ja auch nicht)... Habe ich dann auch Schuld, daß jemand 10cm an meiner Heckschürze klebt und dann auffährt?! *kratz*
     
  15. Über

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    Sorry wieder offtopic aber wo ich das lese schwillt mein Hals wieder richtig an.
    Gestern aufm Weg inne Mittagspause - ich schau recht regelmässig in die Spiegel und sehe nen Astra hinter mir, die von dir beschriebenen 10 cm passen ganz gut. Vor mir erst kein Auto und die Ampel wird rot. ich schau also in den Spigel ob der Arsch bremst - tut er. Ampel wird grün, wir fahren los - nach ca 150m die nächste rote Ampel - der Typ schon wieder fast IN meinem Kofferraum und scheit ne SMS zu datteln auf jeden Fall schaut er nach unten. Ich schau also in den innenspiegel als ich bremse und wie ichs erwartete schaut er NUR nach unten und macht keine Anstalten zu bremsen. Ich aud die zum Glück leere Linksabbiegerspur da ích dachte das reicht nie - ZUM GLÜCK er ist dank ner Vollbremsund ca. 2 cm hinter dem noch eben vorn mir gewesenem Auto zum sthen bekommen. Ich wollte erst aussteigen und Ihm die Fr.. polieren. Hab aber gedacht nee auch doof.

    SO jetzt hab ich mit Luft gemacht.

    Zum Thema:
    Wenn auf ne Ampel hin ausgerollt wird, dann verringert sich Geschwindigkeit ja kontnuirlich und langsam, mit Handbremse abrupt, was wirklich zu einer Teilschuldzusprache führen kann. Auch wenn der Abstand des Hintermanns wie immer wenns knallt grösser hätte sein können.

    Gruß
    Über
     
  16. #15 Peter Hartmann, 23.02.2006
    Peter Hartmann

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    Leute,

    von welchen Geschwindigkeiten redet ihr?! *kratz* Wenn ich die Handbremse ziehe, ertönt seltenst der Piepwarnton oder max. 1-2 mal, dann stehe ich. 20m vor der Ampel die Handbremse zu ziehen ist natürlich fern jedes Sinns und ohne Frage gefährlich!

    @ Über

    Eine Handbremse im ersten Raster hat m.E. keine brutale Negativbeschleunigung zur Folge, schon gar keine, die ein normales Auto nicht mit der Fahrbremse überbieten könnte ;) Ansonsten siehe oben...

    Viele Grüße
    Peter
     
  17. #16 Mr. Bonk, 23.02.2006
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    Nur geht es hier ja nicht um Bremsungen 50 auf 0, sondern darum erst kurz vom Anhalten die Handbremse zu nutzen oder den Wagen ausrollen zu lassen (also z.B. 5 auf 0). Wer da trotzdem noch auffährt, muß halbtot (und bei einer roten Ampel) wohl auch noch farbenblind sein... und der Sicherheitsabstand dürfte auch nur 30cm betragen haben.


    Wobei mir persönlich das mit der Handbremse auch zu lästig wäre. Also ich bleibe beim vollständigen Abbremsen per Fußbremse. Habe ja aber auch keinen A-140. :-X ;)
     
  18. Über

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    So ist das schon ganz richtig, da gebe ich dir vollkommen recht.
    Im Alltag ist's aber häufig so, dass kurz vor dem Stillstand nur noch sehr geringe Abstände eingehalten werden. Ein plötzliches Anhalten nur mit der Feststellbremse ist da durchaus möglich und kann zu einem Auffahrunfall führen.
    Einen solchen Einsatz der Bremse hattest du bestimmt nicht gemeint, dass würde ich dir nicht zutrauen ;) aber alles schon da gewesen und möglich.
    Bei dem was du zum Ausdruck bringen wolltest (war bestimmt nicht diese Diskusion) stimme ich dir voll zu. Heisse Bremse, da bleibt man nicht drauf stehen wenn's nicht sein muss. Kurz vorm Anhalten gebe ich auch dem Druck etwas nach und lasse die Bremse dann ganz los. Ist bei JEDER Bremse, bei JEDEM Auto das Beste. *thumbup*
    Wenns nicht eben ist, dann benutze ich seltenst die Fuss- meistens die Feststellbremse.

    Gruß
    Über
     
  19. #18 Mr. Bonk, 23.02.2006
    Mr. Bonk

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    ;D ;D Erinnert mich irgendwie stark an diese Stilblüten aus "Briefe an die KFZ-Versicherung":

    "... 2 Meter vor der roten Ampel bremste der Vordermann *plötzlich* ab..."

    *LOL* *LOL*
     
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  21. Über

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    ;D josen, die sind echt geil !! *LOL*

    Gruß
    Über
     
  22. Jupp

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    Selbst wenn einem jemand hinten drauf knallt wird derjenige Schuld bekommen, denn ob die Bremslichter funktionsfähig waren oder nicht ist leicht herauszubekommen und ausschlaggebend, denn man muss in dem Moment ja nicht gebremst haben. Kommt nun heraus, dass die Bremslichter im Moment des Unfalls funktionstüchtig waren ist derjenige der hinten drauf geknallt sagt aus sie funktionierten nicht ist er ja total unglaubwürdig (Schutzbehauptung).

    gruss
     
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